ITF Taekwon-Do ist eine traditionelle koreanische Kampfsportart, die in der 1950er Jahren von General Choi Hong Hi entwickelt wurde. 

"Tae" steht für Fußtechniken wie Tritte und Sprünge, "Kwon" für Handtechniken wie Schläge und Stöße, "Do" beschreibt den Weg oder die Kunst der Selbstdisziplin und Persönlichkeitsentwicklung. Diese Sportart vereint effektive Selbstverteidigungstechniken mit einem hohen Anspruch an Körperbeherrschung und mentaler Stärke.

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Beim ITF Taekwon-Do lernen die Teilnehmer verschiedene Techniken der Selbstverteidigung, kombiniert mit Übungen zur Förderung von:

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• Kraft

• Ausdauer

• Beweglichkeit und Schnelligkeit

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Die Schüler durchlaufen eine strukturierte Ausbildug, bei der sie Schritt für Schritt grundlegende bis fortgeschrittene Techniken wie Tritte, Schläge und Blocktechniken erlernen. Ein wichtiger Bestandteil des Trainings ist das Üben von Tul, einer Form von Bewegungsabläufen. die Körper und Geist schult. Neben der körperlichen Fitness fördert Taekwon-Do

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• Respekt

• Disziplin

• Geduld und Selbstkontrolle​
   

Diese Werte bilden das Fundament der Sportart und helfen den Schülern, nicht nur im Training, sondern auch im Alltag gestärkt und selbstbewusst aufzutreten. Durch regelmäßiges Training entwickeln die Teilnehmer eine starke Körperhaltung, verbessertes Selbstbewusstsein und ein höheres Maß an Achtsamkeit - Fähigkeiten, die Jung und Alt in vielen Lebensbereichen zugutekommen.